Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum

Nahmobilitätsförderung im Oktober

Im Oktober konnten neun Maßnahmen mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von knapp über drei Mio. Euro bewilligt werden. Verkehrsminister Kaweh Mansoori betonte: „Mit der Förderung der Nahmobilitätprojekte unterstützen wir die Kommunen dabei, die Infrastruktur für den Fuß- und Radverkehr auszubauen und damit noch attraktiver und sicherer zu machen. Unser Ziel ist es, dass alle Bürgerinnen und Bürger eine echte Wahlmöglichkeit haben, mit welchem Verkehrsmittel sie mobil sein wollen."

Die Zuwendung erfolgt nach der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität. Nach dieser können neben investiven Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Radverkehrs auch entsprechende Planungen und Konzepte und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Zuschüsse erhalten.

Übersicht über die geförderten Projekte

Mit 39.300 Euro unterstützt der Bund den Landkreis Marburg-Biedenkopf bei der Planung und dem Bau eines Radweges im Marburger Ortsteil Dagobertshausen. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Kaweh Mansoori in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 54.000 Euro.

Der Landkreis Marburg-Biedenkopf möchte einen Radweg planen und bauen, der das Wohngebiet Salzköppel in Dagobertshausen mit einem bereits ausgebauten Wirtschaftsweg verbindet. Der Weg schließt an einen Wirtschaftsweg an, dessen Ausbau die Stadt Marburg aktuell plant und der ebenfalls finanziell gefördert wird. Der neue Radweg schafft eine echte Verbesserung. Denn die neue 25 Meter lange Stichverbindung erspart den Menschen einen Umweg über die Kreisstraße 77 und ermöglicht das verkehrssichere Erreichen des Dorfkerns von Dagobertshausen. Damit wird das Gewerbegebiet Görzhausen einfacher und sicher erreichbar gemacht.

Die Maßnahme ist Teil des Radwegekonzepts des Landkreises Marburg-Biedenkopf und soll den Alltagsradverkehr stärken. Ziel ist es, den Fuß- und Radverkehr sicherer zu machen sowie die selbstständige Mobilität von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Außerdem sollen so mehr Menschen überzeugt werden, vom motorisierten Individualverkehr aufs Fahrrad umzusteigen.

Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert, durch das im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung Investitionen in den Ländern und Kommunen zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vor Ort finanziell unterstützt werden. In Hessen berät Hessen Mobil Kreise, Städte und Gemeinden bei der Förderung und verwaltet die Mittel des Bundes.

Die Bundesmittel aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ werden vom Bund als Finanzhilfen an die Länder bereitgestellt. Das Land Hessen ist für die gesamte Abwicklung, den Zuwendungsprozess (Antragstellung der Kommunen, Prüfung, Bewilligung und Auszahlungen an die Kommunen) verantwortlich. Somit ist diese Bundesförderung eine Förderung, die ohne das Land Hessen nicht bei den Kommunen ankommen würde und eine wichtige Kooperation zwischen dem Bund und dem Land Hessen.

Die Bauarbeiten sollen schnellstmöglich beginnen und im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.

Mit 350.400 Euro unterstützt der Bund die Stadt Marburg bei der Planung und dem Bau eines Radweges zwischen Marburg und dem Stadtteil Dagobertshausen. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Kaweh Mansoori in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf  rund 470.000 Euro.

Zwischen Dagobertshausen und dem Gewerbegebiet und wichtigen Pharma-Standort Görzhausen soll ein Wirtschaftsweg als asphaltierter Geh- und Radweg ausgebaut werden. Der Radweg wird rund auf einer Länge von 850 Metern und drei Meter Breite (zzgl. 0,5 Meter Banketten beidseitig) ausgebaut. Dadurch entsteht eine barrierefreie Verbindung zwischen Marburg und Dagobertshausen, die insbesondere für Berufspendelnde attraktiv ist. Die Maßnahme ist Teil des Radwegekonzepts der Stadt Marburg und soll den Alltagsradverkehr stärken.

Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert, durch das im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung Investitionen in den Ländern und Kommunen zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vor Ort finanziell unterstützt werden. In Hessen berät Hessen Mobil Kreise, Städte und Gemeinden bei der Förderung und verwaltet die Mittel des Bundes.

Die Bundesmittel aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ werden vom Bund als Finanzhilfen an die Länder bereitgestellt. Das Land Hessen ist für die gesamte Abwicklung, den Zuwendungsprozess (Antragstellung der Kommunen, Prüfung, Bewilligung und Auszahlungen an die Kommunen) verantwortlich. Somit ist diese Bundesförderung eine Förderung, die ohne das Land Hessen nicht bei den Kommunen ankommen würde und eine wichtige Kooperation zwischen dem Bund und dem Land Hessen.

Die Bauarbeiten sollen schnellstmöglich beginnen und Mitte 2026 abgeschlossen sein.

Mit 727.900 Euro unterstützt der Bund den Landkreis Marburg-Biedenkopf bei der Planung und dem Bau eines Geh- und Radwegs zwischen Stadtallendorf und Kirchhain-Emsdorf. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Kaweh Mansoori in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 970.000 Euro.

Der Landkreis Marburg-Biedenkopf möchte einen Geh- und Radweg auf einem bestehenden landwirtschaftlichen Weg parallel zur Kreisstraße 12 zwischen Stadtallendorf und Kirchhain-Emsdorf planen und bauen. Damit der neue Radweg gut mit dem Rad befahrbar ist, wird der Weg auf 1,3 Kilometern Länge und drei Meter Breite (zzgl. 0,5 Meter breite Bankette beidseitig) ausgebaut. Mit der neuen Radverbindung schafft der Landkreis eine sichere Verbindung, um dort mit dem Rad und zu Fuß mobil zu sein. Damit erwartet der Landkreis eine stärkere Nutzung des Fahrrades, insbesondere auf Alltags- und Pendelwegen. Davon profitieren insbesondere Berufstätige sowie Kinder und Jugendliche. Mit dieser Maßnahme wird eine wichtige Lücke im Radverkehrsnetz des Landkreises geschlossen. Die Maßnahme ist Teil des Radwegekonzepts des Landkreises Marburg-Biedenkopf

Die Maßnahme wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert, durch das im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung erstmals auch Investitionen in den Ländern und Kommunen zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vor Ort finanziell unterstützt werden. In Hessen berät Hessen Mobil Kreise, Städte und Gemeinden bei der Förderung und verwaltet die Mittel des Bundes.

Die Bundesmittel aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ werden vom Bund als Finanzhilfen an die Länder bereitgestellt. Das Land Hessen ist für die gesamte Abwicklung, den Zuwendungsprozess (Antragstellung der Kommunen, Prüfung, Bewilligung und Auszahlungen an die Kommunen) verantwortlich. Somit ist diese Bundesförderung eine Förderung, die ohne das Land Hessen nicht bei den Kommunen ankommen würde und eine wichtige Kooperation zwischen dem Bund und dem Land Hessen.

Die Bauarbeiten sollen schnellstmöglich beginnen und im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.

Mit 56.000 Euro unterstützt das Land Hessen die Stadt Laubach bei der Erstellung eines Radverkehrskonzepts für das gesamte Stadtgebiet. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Kaweh Mansoori in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 70.000 Euro.

Mit dem Konzept will die Stadt Laubach ihr Radwegenetz verbessern und erweitern und damit eine Mobilitätsteilhabe für alle sowie eine Verbesserung der Lebensqualität schaffen. Die im Rahmen des Konzeptes entstehenden Maßnahmen sollen schrittweise umgesetzt werden. Dadurch wird der Verkehr insgesamt sicherer und der Radverkehr sinnvoll mit dem ÖPNV verknüpft, sodass die Menschen ein attraktives Mobilitätsangebot bekommen.

Die Zuwendung erfolgt nach der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität. Neben investiven Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Fahrradverkehrs können auch entsprechende Planungen, Konzepte und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Zuschüsse erhalten.

Die Planung der Wegweisung soll schnellstmöglich beginnen und im Herbst 2026 abgeschlossen sein.

Das Land Hessen unterstützt die Stadt Gedern mit 53.200 Euro bei der Planung einer Radverbindung zwischen Gedern und dem Schottener Stadtteil Burkhards. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Kaweh Mansoori in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Planungsprojekt belaufen sich auf 79.000 Euro.

Die Strecke soll von Gedern aus über einen asphaltierten Geh- und Radweg verlaufen, die Bundesstraße B 275 überqueren, um anschließend das nördlich gelegene Burkhards zu erreichen. Auf rund einem Kilometer soll nach Abschluss der Planung der Radwegeausbau erfolgen. Die Stadt Gedern möchte damit abseits des Autos besonders bei kurzen Strecken ein attraktives Angebot schaffen.

Die Zuwendung erfolgt nach der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität. Nach dieser können neben investiven Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Fahrradverkehrs auch entsprechende Planungen, Konzepte und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Zuschüsse erhalten.

Die Planung soll schnellstmöglich beginnen und im Sommer 2026 abgeschlossen sein.

Mit 151.500 Euro unterstützt der Bund die Stadt Idstein bei der Erstellung der Radwegweisung im gesamten Stadtgebiet. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Kaweh Mansoori in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 202.000 Euro.

Die Stadt Idstein will eine flächendeckende und durchgängige Radwegweisung im gesamten Stadtgebiet aufbauen. Dabei soll der lückenhafte und veraltete Bestand durch ein konsistentes Netz an Wegweisern ersetzt werden und gleichzeitig die Durchgängigkeit der Beschilderung gewährleistet werden. Die Wegweisung wird nach dem Handbuch zur Radwegweisung in Hessen geplant. Dabei wird das landesweite digitale Kataster für die wegweisende Infrastruktur genutzt, das den Kommunen durch das Land Hessen zur Verfügung gestellt wird.

Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert, durch das im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung Investitionen in den Ländern und Kommunen zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vor Ort finanziell unterstützt werden. In Hessen berät Hessen Mobil Kreise, Städte und Gemeinden bei der Förderung und verwaltet die Mittel des Bundes.

Die Bundesmittel aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ werden vom Bund als Finanzhilfen an die Länder bereitgestellt. Das Land Hessen ist für die gesamte Abwicklung, den Zuwendungsprozess (Antragstellung der Kommunen, Prüfung, Bewilligung und Auszahlungen an die Kommunen) verantwortlich. Somit ist diese Bundesförderung eine Förderung, die ohne das Land Hessen nicht bei den Kommunen ankommen würde und eine wichtige Kooperation zwischen dem Bund und dem Land Hessen.

Die Bauarbeiten sollen Ende 2025 beginnen und im Sommer 2026 abgeschlossen sein.

Mit 941.000 Euro unterstützt der Bund die Stadt Vellmar bei der Planung und dem Bau einer Geh- und Radwegebrücke über die Ahne. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Kaweh Mansoori in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 1.045.700 Euro.

Zwischen Vellmar und Kassel entsteht eine attraktive, rund 7,5 Kilometer lange Radschnellverbindung. Von ihr werden täglich mehr als 2.000 Radfahrende profitieren, die zur Arbeit, zur Universität oder im Alltag zwischen den beiden Städten pendeln. Der erste Bauabschnitt der Radschnellverbindung Kassel – Vellmar entlang der Ahne in Vellmar ist bereits auf einer Länge von rund einem Kilometer mit Fördermitteln des Landes Hessen fertiggestellt und freigegeben. In Kassel wird ebenfalls schon gebaut. Die neue Radschnellverbindung vereint Sicherheit und Komfort und ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Radinfrastruktur, damit mehr Menschen flexibel und mit möglichst wenigen Stopps mit dem Rad unterwegs sein können

Dort wo der neue Radschnellweg in Vellmar den Fluss Ahne quert, ist eine Brücke vorhanden, die jedoch nicht den Anforderungen an eine Radschnellverbindung entspricht. Deshalb wird nun ein Ersatzneubau mit einer Ausbaubreite von 5 Metern und einer Ausbaulänge von 17,5 Metern nach den Qualitätsstandards und Musterlösungen des Landes Hessen für Radschnellverbindungen errichtet.

Die Zuwendung erfolgt aus Mitteln des Bundes für Radschnellwege und Mitteln des Landes Hessennach der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität. Nach dieser können neben investiven Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Fahrradverkehrs auch entsprechende Planungen und Konzepte und sogar Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Zuschüsse erhalten.

Die Bauarbeiten sollen noch Ende 2025 beginnen und im Dezember 2026 abgeschlossen sein.

Weitere Informationen zum Projekt hierÖffnet sich in einem neuen Fenster.

Mit 643.600 Euro unterstützt das Land Hessen die Stadt Schotten bei den Bau- und Planungsleistungen für die grundhafte Erneuerung eines Teilabschnitts des Radwegs R4 innerhalb der Großgemeinde. Dies teilte Minister Kaweh Mansoori in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 930.000 Euro.

Der Hessische Radfernweg R4 verläuft auf einer Strecke von rund 15 Kilometern durch das Gebiet der Großgemeinde Schotten. Er verbindet Schotten mit Nidda und Lauterbach. Der Ausbau von fünf Teilabschnitten mit einer Gesamtlänge von rund 1,6 Kilometern soll die Verkehrssicherheit erhöhen und die Radverbindung sowohl für Freizeit- und touristische Wege als auch für Alltagswege attraktiver machen. Der Ausbau erfolgt mit einer Asphaltdecke in 3 Metern Breite.

Der Hessische Radfernweg R4 verläuft unter dem Motto „Von Dornröschen zu den Nibelungen“ von Bad Karlshafen an der Weser bis nach Hirschhorn am Neckar. Auf der 400 Kilometer langen Strecke werden viele märchenhafte Orte angefahren. Vom Rapunzelturm in Trendelburg führt der Weg auf der Märchen- und Sagenroute zum Dornröschenschloss Sababurg, zu Rotkäppchen im Schwalmstädter Land bis zu den Jagdgründen Siegfrieds und der Nibelungen im Odenwald. 

Die Zuwendung erfolgt aus dem Programm „Starke Heimat Hessen“ nach der Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der Nahmobilität. Nach dieser können neben investiven Maßnahmen zur Stärkung des Fuß- und Fahrradverkehrs auch entsprechende Planungen, Konzepte und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Zuschüsse erhalten.

Die Bauarbeiten sollen im Februar 2026 beginnen und Ende 2026 abgeschlossen sein.

Mit 53.300 Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Darmstadt beim Bau von Fahrradabstellanlagen im Stadtgebiet. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Kaweh Mansoori in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 74.500 Euro.

In Darmstadt sollen an mehreren Standorten im Kapellplatzviertel, Woogsviertel und rund um den Ostbahnhof insgesamt 71 Fahrradbügel errichtet werden, darunter einige für Lastenräder. Mit den neuen sicheren Abstellmöglichkeiten wird das Park-Angebot für Radfahrende deutlich erhöht. Die Anlagen werden nach dem Hessischen Leitfaden zur Planung von Radabstellanlagen geplant und gebaut.

Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert, durch das im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung Investitionen in den Ländern und Kommunen zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vor Ort finanziell unterstützt werden. In Hessen berät Hessen Mobil Kreise, Städte und Gemeinden bei der Förderung und verwaltet die Mittel des Bundes.

Die Bundesmittel aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ werden vom Bund als Finanzhilfen an die Länder bereitgestellt. Das Land Hessen ist für die gesamte Abwicklung des Zuwendungsprozesses (Antragstellung der Kommunen, Prüfung, Bewilligung und Auszahlungen an die Kommunen) verantwortlich. Somit ist diese Bundesförderung eine Förderung, die ohne das Land Hessen nicht bei den Kommunen ankommen würde und eine wichtige Kooperation zwischen dem Bund und dem Land Hessen.

Die Bauarbeiten sollen Anfang 2026 beginnen und Ende 2026 abgeschlossen sein.

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