Beispiele für Maßnahmen und Förderungen

Was passiert in Hessen rund um das Thema Energie? Hier erhalten sie einen Einblick in Maßnahmen und Förderungen zu den Themen Solar, Wärme, Sektorenkopplung und Wasserstoff.

Solar in Hessen 

Die Förderung der photovoltaischen Nutzung der Solarenergie ist grundsätzlich im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) geregelt, das den Einspeisevorrang und die Höhe der Vergütung genau festgelegt.

Die Strahlungsenergie der Sonne kann auch zur Wärmegewinnung genutzt werden. So können Gebäude sowohl durch die passive Nutzung der Solarenergie als auch die aktive Nutzung beheizt werden. Das Land Hessen hat für beide Nutzungsformen bereits mehrere Maßnahmen auf den Weg gebracht, die kontinuierlich fortgeschrieben und weiterentwickelt werden.

Es handelt sich um ein anerkanntes kostenfreies Vorplanungsinstrument, welches sowohl vom Endkunden als auch u.a. von Planerinnen und Planern, Banken, Verbraucherinitiativen oder auch Kommunen genutzt wird.
Das Solar-Kataster Hessen hat 2017 beim 16. eGovernment-Wettbewerb den ersten Platz als „Bestes Digitalisierungsprojekt 2017“ gewonnen. Seit dem Start im Oktober 2016 wurden von Bürgerinnen und Bürgern über 1,1 Millionen Berechnungen mit dem Wirtschaftlichkeitsrechner des Solarkatasters durchgeführt.
Das Solarkataster wird derzeit den technischen Anforderungen entsprechend angepasst und weiterentwickelt. Aufgrund der sehr hohen Nachfrage soll es eine Neuauflage ab 2024 mit wesentlich höherer Auflösung und erweiterten Funktionalitäten geben.

Das Projekt wird vom HMWEVW finanziert. Insgesamt werden bis Ende 2023 ca. 700.000 Euro in die Umsetzung investiert sein.

Unterstützung des Ausbaus der solaren Strom- und Wärmeerzeugung durch z.B.:

  • Öffentlichkeitsarbeit zu technischen Lösungen oder zu Fördermöglichkeiten, Erstellen von Fachgutachten
  • Schaffung/Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen (z. B. Nutzungspflichten für Dachflächen, Freiflächensolarverordnung)
  • Förderung innovativer technologischer Ansätze

In diesem Zusammenhang wurde beispielhaft folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Anpassung der Hessischen Bauordnung mit dem Ziel, die zulässigen Abstände zwischen PV-Anlagen auf Dächern von Doppel- und Reihenhäusern zu reduzieren.
  • Neue Einzelregelungen im novellierten hessischen Energiegesetz (Flächenbeitragswert für Photovoltaikanlagen, PV-Pflicht, etc.)
  • Begleitung und finanzielle Unterstützung des Förderantrag für das Solardorf Bracht
  • Kommunales Infopaket  für eigene Solarkampagnen der Kommunen (Start im Jahr 2021)

Das Solarpaket wird vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen finanziert und ist eine fortlaufende Aktivität mit einem finanziellen jährlichen Aufwand von über 200.000 Euro.

Als Informationsmaterial für Bürgerinnen und Bürger wurden im Solarbereich spezifische Fragestellungen aufgegriffen und in Studien/Gutachten aufbereitet.

Zu nennen sind hierzu aktuell:

  • Faktenpapier Gebäude-PV für Endkunden
  • Solarstrom für alle
  • Potentialstudie Photovoltaik für Hessen
  • Impulspapier Solarthermie
  • Fassaden- und Balkon-PV
  • Denkmalschutz
  • Brandschutz
  • Freiflächenphotovoltaik aus kommunaler Sicht

Die Studien/Gutachten werden vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen finanziert und von der LandesEnergieAgentur (LEA) umgesetzt.

 

Wärme in Hessen 

Die Energiewende bedeutet auch, Energie effizienter zu nutzen. Hier finden Sie einige Beispiele, wie das Land Hessen dabei unterstützt. Die Angebote des hessischen Wärmeffizienzpakets richten sich an Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen.

Energieeffizienz (Wärme)

Mit der Kampagne „Aufsuchende Energieberatung“ der LandesEnergieAgentur Hessen (LEA) können Kommunen ihren Bürgerinnen und Bürgern eine passende Impulsberatung zur energetischen Gebäudemodernisierung von Ein- und Zweifamilienhäusern anbieten: Die „Aufsuchende Energieberatung“ ermöglicht Immobilienbesitzenden unabhängige Erstberatung und Tipps von Energieberatenden. Und das kostenlos und zuhause.

Melden Sie sich gerne unter gebaeude@lea-hessen.de

Mit der Kommunalrichtlinie Energie werden die hessischen Kommunen dabei unterstützt, investive Maßnahmen umzusetzen, mit denen die Kommunen ihren Strom- und Wärmebedarf dauerhaft reduzieren und damit Energiekosten senken können.

Förderfähig sind:

  • Energetische Modernisierungsmaßnahmen an kommunalen Nichtwohngebäuden und besonders energieeffiziente und vorbildliche Neubauten als Modellvorhaben.
  • Solarabsorberanlagen und Energieeffizienzmaßnahmen in kommunalen Freibädern.
  • LED-Straßenbeleuchtung 
  • Gebäudeautomation 

Mit  Förderquoten zwischen 30 (für Einzelmaßnahmen) und 80 Prozent (für umfassende Modernisierungen kommunaler Gebäude zum Passivhaus im Bestand Plus Solar) erhalten die Kommunen attraktive Investitionsanreize, um einen signifikanten Beitrag zur Energiewende in Hessen leisten zu können. 

WIBank - Förderung Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien Öffnet sich in einem neuen Fenster

Im Programm „Energieeffizienz im Mietwohnungsbau“ werden Investitionsvorhaben (energetische Modernisierung und Neubau) in Mietwohnungsgebäuden gefördert. Ziel ist es, die nachhaltige energetische Modernisierung von Mietwohnungen und den Neubau von hocheffizienten Mietwohngebäuden in Hessen unter Einbeziehung der entsprechenden Programme der KfW zu initiieren. Die Förderung wird als zusätzliche Zinsverbilligung auf das KfW-Programm „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude“ sowie dem KfW-Programm „Klimafreundlicher Neubau“ gewährt.

Die aktuellen Eckwerte sind auf der Seite der WIBankÖffnet sich in einem neuen Fenster abrufbar

Zwei Personen besprechen Statistiken und Berechnungen

Klimafreundliches Hessen

mit der LEA-Fördermittelberatung

Sanieren, modernisieren, Neubau, erneuerbare Energien – die LEA Hessen zeigt Ihnen den Weg zur staatlichen Förderung.

Zur Unterstützung privater und kommunaler Bauherren bei der Entscheidung über die Nutzung der oberflächennahen Geothermie mittels Erdwärmesonden (EWS) haben das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie im Jahr 2019 ein Projekt zur Erhebung geologischer und geothermischer Informationen und Daten ausgewählter Baugebiete gestartet.

Mit Unterstützung der LandesEnergieAgentur Hessen (LEA) fanden weitere Erkundungen statt, bei der noch mehr Standorte in Hessen untersucht wurden. Insgesamt liegen bisher 22 sog. "Steckbriefe" zu Baugebieten vor. 

Für die Folgejahre sind weitere Erkundungsbohrungen von mehr als 100 Meter Tiefe geplant. 

Das Projekt wird vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen finanziert. Insgesamt wurden bereits bisher ca. 500.000 Euro in die Erkundung investiert.

Im Zusammenhang mit der Errichtung großer geothermischer Anlagen wurden durch das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie in den vergangenen 15 Jahren an zahlreichen Standorten im Raum Frankfurt Wärmeleitfähigkeits- und Temperaturdaten des Untergrundes erhoben. Diese Daten belegen die Existenz einer Anomalie im westlichen Innenstadtgebiet von Frankfurt mit deutlich höheren Temperaturen. Um die tatsächlichen Gegebenheiten und Potenziale im Untergrund der Stadt Frankfurt zu ermitteln, lässt die Stadt Frankfurt am Main seit Anfang November des Jahres 2022 eine Forschungsbohrung durchführen.

Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen stellt die finanziellen Mittel zur Verfügung. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch das das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Die Bohrung wurde im dritten Quartal des Jahres 2023 in einer Tiefe von 1.060 Metern erfolgreich abgeschlossen. Das große Potenzial zur Wärmegewinnung durch mitteltiefe Geothermie wurde bestätigt. Im Anschluss erfolgt nun die finale Auswertung der geothermischen Kenndaten.

Das Projekt wird vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen finanziert. Insgesamt wurden ca. 5 Mio. Euro in die Erkundungsmaßnahmen investiert.

Die Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich und der Abwärmenutzung sind ein neuer Förderschwerpunkt in der aktuellen EFRE-FörderperiodeÖffnet sich in einem neuen Fenster (EFRE = Europäische Fonds für regionale Entwicklung). Hierzu werden verschiedene Projekte in Hessen umgesetzt. Für die aktuelle EFRE-Förderperiode hat das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen zwei eigene Förderprogramme mit einem Volumen von 30 Mio. Euro für Erneuerbare Energien im Wärmebereich, Abwärmenutzung und für die zugehörigen Wärmenetze eingerichtet. Erste Anträge liegen bereits vor.

Sektorenkopplung in Hessen 

Bei weiterem Zubau der Erneuerbaren Energien rücken zunehmend Digitalisierung und Sektorenkopplung in den Fokus, um die erzeugte Energie auch zielgerichtet und effizient nutzen zu können.

Mit der Sektorenkopplung sollen neben dem Stromsektor auch die Energieverbrauchssektoren Wärme und Verkehr nahezu treibhausgasneutral werden. Die beiden Sektoren werden hierfür schließlich mit dem Stromsektor "gekoppelt". 

Es konnte demonstriert werden, dass sich Strom regional erzeugen und verbrauchen lässt, ohne die vorgelagerten Netze zu belasten. Dabei wurde in einem Feldtest bei lokalem Energieüberschuss Last aus dem Nachbarnetz zugeschaltet, um die erneuerbar erzeugte Energie regional zu nutzen. Mit den entwickelten Techniken und Systemen könnten in Zukunft Abschaltungen von erneuerbaren Energiequellen vermieden werden.

Das Projekt wurde im Zeitraum vom 10.11.2020 bis 31.03.2023 durchgeführt. Das Projekt wurde aus Mitteln des IWB-EFRE Programms Hessen (Europäische Fonds für regionale Entwicklung) in Höhe von 880.000 Euro unterstützt.

Im Projekt wurden die Sektoren bzw. Systemkomponenten Erzeugung, Markt, Netz, (Zwischen-)Speicherung und Laden von Elektrofahrzeugen im Gesamtkontext betrachtet.

Konkret stand eine große Flotte an Elektrofahrzeugen zur Verfügung, die über eine Ladeinfrastruktur so versorgt werden sollte, dass die Fahrzeuge die von Ihren Nutzerinnen und Nutzern geforderten Fahrtzyklen absolvieren konnten. Das der Ladeinfrastruktur vorgelagerte Netz war realen Restriktionen unterworfen und wies zeitlich veränderliche Engpässe auf, um zu ermitteln, wie sich mit intelligenten Technologien der Aufwand für den Ausbau des Stromnetzes begrenzen lässt. Das Projekt wurde im Zeitraum vom 01.10.2018 bis zum 30.09.2021 durchgeführt.

Das Projekt wurde aus Mitteln des IWB-EFRE Programms Hessen (Europäische Fonds für regionale Entwicklung) in Höhe von 1,7 Mio. Euro unterstützt.

Die Sektorkopplung ist für den Erfolg der Energiewende von hoher Relevanz. Hierzu wurden schon zahlreiche wissenschaftliche Studien, Begleitforschungen, Leitfäden etc. auf Bundesebene erstellt. Ziele der MetastudieÖffnet sich in einem neuen Fenster war es, durch die Analyse bereits vorhandener Erkenntnisse Aspekte für Hessen abzuleiten. 

Die Studie wurde vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen finanziert und von der LEA umgesetzt. Insgesamt wurden ca. 100.000 Euro in das Projekt investiert.

Wasserstoff in Hessen 

Mittels erneuerbarer Energien kann gewonnener Wasserstoff („grüner Wasserstoff“) zu einem wichtigen Element der Energie- und Ressourcenwende werden.

In der Rohstoffwirtschaft kann er fossile Ressourcen insbesondere im Bereich petrochemischer Basischemikalien, im Bereich der Kraftstoffe und in industriellen Prozessen ersetzen. Er ermöglicht darüber hinaus die Speicherung von Überschussstrom aus erneuerbaren Quellen und hilft damit bei der Entkopplung von Stromerzeugung und -verbrauch.

Strategie vom Oktober des Jahres 2022:

  • Sie ergänzt und konkretisiert die nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung vom 10.06.2020.
  • Sie enthält einen verbindlichen Zeitplan des Vorgehens bis zum Jahr 2025.
  • Auf der Basis von Grundannahmen wurden in vier Themenfeldern entlang der Wertschöpfungskette über 40 Maßnahmen beschrieben.
  • Die Hessische Strategie wird evaluiert und fortgeschrieben.

Landesstelle Wasserstoff

Die Landesstelle Wasserstoff wurde bei der LEA eingerichtet und entsprechend personell ausgestattet.

Die Aktivitäten der Landesstelle (Umsetzung Wasserstoffstrategie, Beratung, Netzwerkarbeit, Studienbetreuung, etc.) werden vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen finanziert. Insgesamt werden jährlich ca. 2 Mio. Euro in die Umsetzungsmaßnahme investiert.

In den letzten Jahren wurden in Hessen bereits über 100 Projekte im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzelle umgesetzt. Insgesamt wurden in den letzten drei Jahren mindestens 10 Mio. Euro Fördermittel direkt für Projektumsetzungen im „Wasserstoffbereich“ zur Verfügung gestellt. 

  • Essity

    Ein globales Hygieneunternehmen, dessen Produktportfolio u.a. Hygienepapiere umfasst. Die Papierherstellung ist ein energieintensiver Prozess und kann nicht direkt elektrifiziert werden. Essity hat die Eignung von Wasserstoff in verschiedenen Erdgas-Wasserstoff-Verhältnissen bis hin zum vollständigen Ersatz von Erdgas im Trocknungsprozess an einer Papiermaschine getestet.
    Die Umsetzung des Vorhabens begann Ende 2021 und beinhaltet unter anderen die Errichtung einer Wasserstoff-Mischstation samt Trailer-Terminal für die Wasserstoff-Anlieferung, Wasserstoffleitungen auf dem Werksgelände und den Umbau einer Papiermaschine mit einem wasserstofffähigen Brenner.

    Das Projekt wurde aus Mitteln des IWB-EFRE Programms Hessen (Europäische Fonds für regionale Entwicklung) in Höhe von bis zu 1,4 Mio. Euro unterstützt.
     
  • RMW-Brennstoffzellenzüge

    Seit Dezember 2022 sind wasserstoffgetriebene Brennstoffzellenzüge auf den Strecken von Frankfurt nach Königstein und Brandoberndorf, von Frankfurt-Höchst nach Bad Soden und von Bad Homburg nach Friedberg unterwegs. Zur Betankung der Züge wurde im Industriepark Höchst eine Wasserstoff-Tankstelle errichtet.

    Das Land Hessen förderte den Bau der grundlegenden Schieneninfrastruktur für die Wasserstoff-Tankstelle mit rund 2,5 Mio. Euro. Ergänzend wurden vom Land Hessen für die Erstellung vorbereitender Gutachten und den Bau einer mobilen Zugbetankungseinrichtung über 800.000 Euro zur Verfügung gestellt (teilweise aus Mitteln des IWB-EFRE Programms Hessen).

     

Zum Wasserstoffthema gibt es noch Forschungsbedarf. Daher wurden auch im Zusammenhang mit der Umsetzung der Hessischen Wasserstoffstrategie folgende Studien und Untersuchungen beauftragt bzw. veranlasst:

  • Studie zum Aufbau eines regionalen Wasserstoffverteilnetzes (Rhein-Main). Seit Juni 2023 wird ein vergleichbare Studie „Regionalnetz Nord- und Mittelhessen“ durchgeführt
  • Bedarfsanalyse - Potentiale von Wasserstoff in Hessen 2022
  • Bestandsanalyse zum Thema Wasserstoff in Aus- und Weiterbildung in Hessen 2023
  • Bericht E-Bus-Radar Hessen 2022
  • Broschüre „Genehmigungsverfahren von Elektrolyseuren“ 2023

Die Studien wurden vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen finanziert und von der Landesstelle Wasserstoff umgesetzt. Insgesamt wurden über 200.000 Euro investiert.

Der Speicherung von Wasserstoff wird in der Hessischen Wasserstoffstrategie eine zentrale Rolle eingeräumt. Zur großvolumigen Speicherung von Wasserstoff kann die bestehende Erdgasinfrastruktur dienen. Bestehende Erdgasspeicher – etwa Kavernenspeicher – können zu Wasserstoffspeichern umgewidmet werden. Gleichzeitig ist absehbar, dass die in Hessen lokalisierten Kapazitäten in Kavernenspeichern nicht ausreichen, weswegen auch potenzielle Porenspeicher (z.B. in Lampertheim) mit in die Betrachtung einbezogen werden. Vom Hessischen Landesamtes für Naturschutz Umwelt und Geologie wurden ab dem Jahr 2023 kontextbezogene Untersuchungen über einen  Zeitraum von zwei Jahren durchgeführt.

Die Untersuchungen beim Hessischen Landesamtes für Naturschutz Umwelt und Geologie werden vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen finanziert. Insgesamt werden bis Ende des Jahres 2024 über eine Million Euro investiert.

EFRE 2021 - 2027

EFRE Europäische Flaggen an Fahnenmasten

EFRE

Förderperiode 2021 - 2027

Ein "wettbewerbsfähigeres und intelligenteres Europa“, ein „grüneres Europa“ sowie eine "nachhaltige, multimodale städtische Mobilität" sind die Schwerpunkte in der neuen Förderrunde.

Schlagworte zum Thema