Die Angebote des hessischen Wärmeffizienzpakets richten sich an Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen.
Energieeinsparung und Energieeffizienz voranbringen
Ein wichtiger Bestandteil sind die zahlreichen Beratungs- und Informationsangebote, etwa die aufsuchende Energieberatung, die Bürgerinnen und Bürgern hilft, Einspar- und Effizienzpotenziale ihrer Häuser und Wohnungen zu identifizieren und zu mobilisieren.
Die EnergiesparinformationenÖffnet sich in einem neuen Fenster mit detailliertem Wissen zur energetischen Sanierung von Gebäuden, Informationsoffensiven zu Themen wie Sanierung von Altbauten und Denkmälern, richtigem Heizen und Lüften und serieller SanierungÖffnet sich in einem neuen Fenster und die Öffentlichkeitsarbeit der LandesEnergieAgentur (LEA)Öffnet sich in einem neuen Fenster geben wichtige Impulse. Mit dem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP)Öffnet sich in einem neuen Fenster erhalten Hausbesitzer eine transparente Darstellung der Kosten einer energetischen Sanierung.
Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz, zur Nutzung erneuerbarer Energien und zu innovativen Energietechnologien werden über die Energierichtlinie gefördert. Für kommunale Effizienzmaßnahmen, zum Beispiel die Modernisierung der StraßenbeleuchtungÖffnet sich in einem neuen Fenster oder die energetische Modernisierung kommunaler Gebäude stehen mit der Kommunalrichtlinie EnergieÖffnet sich in einem neuen Fenster zahlreiche weitere Fördermöglichkeiten bereit. So fördert die hessische Energierichtlinie die Erstellung integrierter Quartierskonzepte sowie das Sanierungsmanagement zur Umsetzung. Bei der Wärmeplanung werden Kommunen ferner durch die Erarbeitung des kommunalen WärmeleitfadensÖffnet sich in einem neuen Fenster sowie kommunale EnergiekonzepteÖffnet sich in einem neuen Fenster unterstützt.
Unternehmen bei mehr Energieeffizienz unterstützen
Die Hessische Initiative für Energieberatung im Mittelstand (HIEM)Öffnet sich in einem neuen Fenster hilft hessischen Unternehmen, ihre Effizienzpotenziale im Wärmebereich zu heben. Betriebe können so ihre Energiekosten um bis zu 20 %, teilweise bis zu 50 %, rentabel reduzieren. Zahlreiche Fördermöglichkeiten bestehen im Rahmen der Energierichtlinie und sowie durch das PIUS-Programm (Investitionsförderung und Beratung zum Produktionsintegrierten Umweltschutz)Öffnet sich in einem neuen Fenster